Vögel abwehren
- geschrieben von Red. KASTEIN/APEX
Vögel (Aves)
Kleinere Vögel werden in der Regel besonders im Winter gerne gefüttert. Das zieht natürlich meist auch die größeren invasiven Vogelarten an, wie z. B. grüne Halsbandsittiche, die inzwischen in vielen Städten heimisch geworden sind.
Beginnen Vögel, aufgrund des Nahrungsangebotes, in der Nähe mit dem Nestbau, ergeben sich schnell die gewohnten Schadbilder.
Vögel am und im Gebäude fallen auf durch:
- Nester unter dem Dach und im Rinnenbereich
- herunterfallendes Nestmaterial
- Vogeldreck und Vogellärm besonders in Nestnähe
- reger Flugverkehr in Hausnähe
Primäre Faktoren: Durch Vogeldreck können Fassaden verschmutzt werden, Dächer und Attikenbereiche korrodieren und Autolacke nachhaltig Schaden nehmen. Gesundheitsrisiken durch von Vögeln angelockte Schädlinge und Parasiten sowie Vogelkot.
Worauf ist bei der Vogelabwehr zu achten?
Bei Vogelabwehrmaßnahmen ist zuerst einmal die Vogelart zu berücksichtigen (Artenschutz). Sind Abwehrmaßnahmen zulässig, sollten die Besonderheiten eines Gebäudes berücksichtigt werden. Davon hängen die zu ergreifenden Mittel ab. Möglich sind Spanndrähte (E-Shock), Netze, Spikes, Greifvogel-Attrappen, „Kotbretter“ und akustische Abwehr-Maßnahmen (Ultraschall).
Was tun wir gegen die Plagegeister?
Unsere Experten ermitteln den Befall, beraten Sie fachgerecht und erstellen Ihnen ein Angebot. Nach Beauftragung führen wir fachgerecht die gegen den ausgemachten Schadvogel sinnvollsten und effizientesten Abwehrmaßnahmen durch.
Foto oben: Grüner Halsbandsittich / unten v. l. n. r.: Spatzen (Vorsicht Artenschutz) / Elster / Rabenkrähe