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Nicht selten werden Neubauten durch massenhaftes Auftreten kleiner Schädlinge unbewohnbar. Wie kommt es dazu?

Fast täglich verirren sich kleine Insekten oder Milben in Häuser. Sie verenden meistens, bevor sie auffallen. Zur explosionsartigen Vermehrung kommt es aber wenn sie optimale Lebensbedingungen vorfinden. Das ist der Fall bei den so genannten Schimmelfressern in Neubauten. Hier finden sie reichlich Nahrung, die ständig nachwächst. Schutz vor natürlichen Feinden und Kälte, hohe Luftfeuchtigkeit und Wärme. Zu den Schimmelfressern gehören einige sonst nur im Freien vorkommenden Milben, Moderkäfer, Springschwänze und Flechtlinge (Bücherläuse bzw. Staubläuse) kurz, die Feuchtraumfauna.

Durch hohe Luftfeuchtigkeit bildet sich Schimmel an allen organischen Materialien wie z. B. Hanf, Jute, Papier, Filz, Pappe, Linoleum, Holz, Kleister usw. Hauptbefallstellen sind regelmäßig Scheuerleisten, handfeuchte Flächen bzw. die Fußbodenränder.

Feuchte KellerwandSpringschwänze an der WandSchmetterlingsmücken

SpringschwänzeSchimmelkäferModerkäfer
Fotos: Feuchte Wand im Neubau / Springschwänze an der Wand / Schmetterlingsmücken (Größe bis 2 mm) 
Springschwänze (Größe bis 2 mm) / Schimmelkäfer (Größe bis 2,2 mm) / Moderkäfer (Größe bis 3,2 mm)

SCHÄDLINGE IN NEUBAUTEN BEKÄMPFEN


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