Pelzkäfer
- Publiziert in Käfer bekämpfen
Gefleckter Pelzkäfer (Attagenus pellio)
Käfer 3,5 - 5,5 mm lang, dunkelbraun bis schwarz. Die Weibchen fliegen zur Eiablage schon im Spätfrühjahr in Wohnungen und Lagerräume ein. Sie legen ca. 40-50 Eier.
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Insekten die Materialien pflanzlicher oder tierischer Herkunft schädigen zählen zu den Materialschädlingen, vor denen auch hochwertige Güter (Pelze, Teppiche, Wollwaren, Bücher etc.) nicht sicher sind. Zu spät erkannt kann schon ein geringer Befall, z. B. durch ein paar Kleidermotten, Käfer oder deren Larven, zu erheblichen Verlusten führen.
Gefleckter Pelzkäfer (Attagenus pellio)
Käfer 3,5 - 5,5 mm lang, dunkelbraun bis schwarz. Die Weibchen fliegen zur Eiablage schon im Spätfrühjahr in Wohnungen und Lagerräume ein. Sie legen ca. 40-50 Eier.
Gemeiner Speckkäfer (Dermestes lardarius)
Käfer 6-10 m lang. Speckkäfer - Befall kann meist an den herumliegenden behaarten Larvenhäuten erkannt werden.
Kugelkäfer (Microsporus obsidianus)
Kugeliger Käfer 2-3 mm lang, rotbraun, glänzend. Genau wie beim Messingkäfer ist das vollentwickelte Tier der Hauptschädling. Es zerstört auch mit Vorliebe Seide, Wolle, Kunstfasern, Lebensmittel oder Zigarren und frisst auch Ähnliches an.
Mehlkäfer (Tenebrio molitor)
Käfer 10-18 mm lang, dunkelbraun bis schwarz, mit einem flachen Kopf vor dem langgestreckten Körper. Ihre Flügel sind deutlich längsgerillt. Sie könnten fliegen, krabbeln aber für gewöhnlich nur rum. Mehlwürmer leben bevorzugt an warmen dunklen Stellen und sind meist in Getreideprodukten zu finden (Mehl). Die Weibchen legen an gut geschützen Stellen ca. 100-150 Eier ab.
Messingkäfer (Niptus hololeucus)
Käfer kugelig 2,5-4,5 mm lang. Im Gegensatz zu anderen Käferarten ist das vollentwickelte Tier der Hauptschädling. Zerstört mit Vorliebe Seide, Wolle, Kunstfasern, aber auch Lebensmittel, Zigarren und Ähnliches werden angefressen.
Wollkrautblütenkäfer (Anthrenus verbasci)
Käfer 3-4,5 mm lang. Im Frühjahr und Sommer als Pollenfresser an Blüten. Weibchen fliegen zur Eiablage in Wohnungen und Lager ein. Schon nach wenigen Tagen schlüpfen die behaarten Larven. Sie sind lichtscheu und halten sich häufig abseits von der Fraßstelle hinter Scheuerleisten, Schränken und in anderen Schlupfwinkeln versteckt.
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